Die Papiergrößen sind in Deutschland standardmäßig im Rahmen der so genannten DIN-Formate festgelegt, genauer gesagt in der DIN 476, die erstmals im Jahr 1922 erlassen wurde. Die DIN-Format enthalten eine Reihe verschiedener Papiergrößen, die aber alle das gleiche Verhältnis von Höhe zu Breite haben (1 zu Wurzel aus 2).
Die DIN-Formate wurden ursprünglich von Walter Porstmann entwickelt, einem deutschen Ingenieur und Mathematiker. Zu den DIN-Formaten zählen insgesamt vier verschiedene Reihen, die mit den Buchstaben A bis D benannt sind. Jede der DIN-Formate A bis D enthält wiederum elf verschiedene Klassen, die mit den Nummern 0 bis 10 durchnummeriert sind.
Die gängige Bezeichnung der DIN-Formate ergibt sich aus einer Kombination der Bezeichnung der Reihen und Unterklassen. Aus dieser Zusammensetzung entstehen die Namen der bekannten DIN-Formate wie etwa DIN A4. Darüber hinaus gibt es DIN-Formate, die größer als 0 ausfallen. In solch einem Fall werden die Bezeichnungen der DIN-Formate mit einem Präfix versehen, wie etwa 2A0.
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